Hundeernährung: so ernähren Sie Ihren Liebling gesund

Bello-Mieze & Co. P+J Buschen Tierfutter Online
2022-03-25 13:00:00
Hundetrockenfutter in einer Schüssel

Inhalt dieses Artikels

Hunde sind der beste Freund des Menschen. Sie sind treue Begleiter, die uns bedingungslos lieben. Auch sie bedürfen besonderer Pflege und Aufmerksamkeit. Es ist wichtig, einen Hund gesund und ausgewogen zu füttern. Es gibt verschiedene Möglichkeiten den Hund zu füttern und viele Dinge, die es dabei zu beachten gibt. Wir zeigen Ihnen, worauf es genau bei der Hundeernährung ankommt.

Fütterung: Grundlagen der Ernährung

Der Hund stammt von seinem Vorfahren, dem Wolf, ab und gilt dementsprechend als Fleischfresser. Durch das Zusammenleben mit dem Menschen ist der Hund über die Jahre zu einem echten Allesfresser geworden, sodass auch Gemüse und Obst nicht mehr von seinem Speiseplan wegzudenken sind. Eine gesunde Hundeernährung basiert also auf verschiedenen Grundlagen. Wichtig ist, dass der Hund kein billiges Futter verfüttert bekommt, da diese oft viele Inhaltsstoffe enthalten, die nichts im Hundefutter zu suchen haben. Oft wird Tiermehl als Streckmittel für Hundefutter eingesetzt. Zusätzlich gibt es viele Hersteller, die mit Zusatz- und Konservierungsstoffen arbeiten. Diese sollten natürlich aus dem Futter verbannt werden.

Eine sehr gesunde Ernährungsform für den Hund ist das Barfen. Wenn Sie hier alles richtig machen, kann der Hund von einer sehr gesunden Ernährung profitieren. Das barfen ist mit viel Aufwand verbunden, weshalb, häufig die Ernährung mit Trocken- und Nassfutter gewählt wird. Ein hochwertiges Nassfutter, wie beispielsweise das Nassfutter von Ropodog, garantiert Ihnen eine vollständige Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen. Oder ein hochwertiges getreidefreies Trockenfutter, das aus frischem Fleisch hergestellt wird z.B. Canis Gold.

Hundeernährung – das sollte sie beinhalten

Es gibt viele verschiedene Arten von Hundefutter, aber alle haben eines gemeinsam: Sie sind auf die Ernährungsbedürfnisse von Hunden abgestimmt. Wenn Sie Ihren Hund gesund ernähren möchten, müssen Sie darauf achten, dass Sie ein Qualitätsprodukt wählen, das die richtigen Nährstoffe enthält. Egal, ob Sie Ihren Hund barfen oder mit Nass- und Trockenfutter füttern, achten Sie darauf, dass es die folgenden Nährstoffe einhält.

Ungesättigte Fettsäuren

Ungesättigte Fettsäuren sind extrem wichtig für den Hund, da sie diesen Stoff nicht selbst herstellen können. Dazu zählt vor allem Omega 3 und Omega 6. Es wurde gezeigt, dass ungesättigte Fettsäuren Entzündungen reduzieren können.

Eiweiße

Das Eiweiß ist eines der wichtigsten Nährstoffe für einen Hunde. Auch dieser Nährstoff wird nicht von dem Körper hergestellt, weshalb der Hund die Aminosäuren unbedingt über die Ernährung aufnehmen muss. Protein ist für das Wachstum, die Reparatur und den Erhalt aller Gewebe im Körper unerlässlich. Es spielt auch eine Rolle bei der Erhaltung gesunder Haut und Haare.

Doch Eiweiß ist nicht gleich Eiweiß. Besser für den Hund sind beispielsweise Proteine mit einer hohen biologischen Wertigkeit. Solch eine Proteinquelle ist beispielsweise Muskelfleisch, da dieses besser vom Körper verwertet werden kann. Eiweiß aus einer tierischen Quelle ist generell einfacher vom Organismus zu verwerten als aus einer pflanzlichen Quelle. Denn die tierischen Proteine sind dem körpereigenen Eiweiß ähnlicher als pflanzliche Eiweiße.

Spurenelemente

Spurenelemente sind lebensnotwendige Mineralstoffe, die in Lebensmitteln in sehr geringen Mengen vorkommen. Zu diesen Spurenelementen gehören Jod, Eisen, Kupfer, Mangan, Zink und Selen. Diese sind wichtig für das Immunsystem sowie den Transport von Sauerstoff im Organismus.

Ballaststoffe

Ballaststoffe sind einer der essenziellen Nährstoffe, die zur Erhaltung einer guten Gesundheit beitragen. Es hilft, die Verdauung zu regulieren, gibt dem Stuhl Volumen und fördert die regelmäßige Ausscheidung. Bei Ballaststoffen unterscheidet man zwischen leicht und schwerverdaulichen Bestandteilen. Ballaststoffe fördern die Bewegung des Darms und sorgen für eine einwandfreie Verdauung.

Vitamine

Vitamine sind unerlässlich in einer ausgewogenen Hundeernährung. Wichtig ist, dass der Hund über die Ernährung alle wichtigen Nährstoffe aufnimmt. Dazu zählen vor allem Vitamin A, B, C, D und K. Jedes Vitamin hat seine eigenen Funktionen und Aufgaben, welches es übernimmt und zu einem gesunden Hundeleben beiträgt.

Wann und wie oft den Hund füttern?

Ein Hund ist wie wir Menschen auch ein Gewohnheitstier. Gerade aus diesem Grund sollte der Hund nach Möglichkeit zu den gleichen Uhrzeiten gefüttert werden. Wie häufig der Hund letztendlich gefüttert werden muss, hängt von verschiedenen Faktoren wie Rasse und Alter ab. Ein normaler ausgewachsene Hund sollte zwei oder dreimal täglich gefüttert werden. Ein kleiner Welpe muss hingegen bis zu fünfmal täglich gefüttert werden. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass der Hund nach dem Fressen nicht herumtobt, da es im schlimmsten Fall zu einer Magendrehung kommen kann. Davon sind besonders größere Hunderassen betroffen. Füttern Sie Ihren Hund also am besten nach einem langen Spaziergang, wenn er zur Ruhe kommt.

Gesundes Hundefutter erkennen: darauf kommt es an

Heutzutage gibt es viele verschiedene Arten von Hundefutter mit verschiedenen Inhaltsstoffen. Wenn Sie Ihren Hund gesund ernähren möchten, dann sollten Sie zuerst auf die Inhaltsstoffe schauen. Ob ein Produkt gesunde oder ungesunde Inhaltsstoffe enthält, lässt sich meistens nicht anhand des Etiketts erkennen. Denn es gibt viele Futterhersteller, die mit Zusätzen arbeiten oder anstatt von hochwertigem Muskelfleisch nur billige Fleischreste der Industrie verwenden. Um herauszufinden, ob ein Futter wirklich gut ist, können Sie im Internet nach verschiedenen Tests und Erfahrungsberichten recherchieren. Achten Sie besonders darauf, ein Futter zu wählen, welches einen hohen Fleischanteil hat. Wenn Sie ein hochwertiges Trockenfutter suchen, welches allen Ansprüchen entspricht, sollten Sie sich für Futter von Canis Gold und LuCano entscheiden.

Darauf kommt es bei der Hundeernährung an

Hundeernährung ist ein sehr komplexes Thema und es gibt einige grundlegende Dinge, die Sie wissen müssen. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie besonders achten sollten, damit Ihr Hund gesund und glücklich leben kann.

  • Regelmäßig in kleinen Portionen füttern: Füttern Sie Ihrem Liebling lieber kleine Portionen, die der Hund schneller verdauen kann. Zusätzlich sind regelmäßige Fütterungszeiten optimal, damit der Hund sich daran gewöhnen kann.
  • Ausreichend Wasser zur Verfügung stellen: Zum Futter benötigt der Hund ausreichend frisches Wasser, besonders wenn Sie Ihrem Hund überwiegend Trockenfutter verfüttern.
  • Ruhe nach dem Fressen: Nach dem Fressen sollten Sie Ihrem Hund etwas Ruhe gönnen, damit er das Futter erst einmal verdauen kann.
  • Abwechselnde Geschmacksrichtung: Wenn Sie Ihrem Hund Abwechslung im Geschmack anbieten möchten, wechseln Sie jedoch nicht die Futterhersteller, da es zu Verdauungsprobleme kommen kann. Eine abwechselnde Geschmacksrichtung ist dem Hunde jedoch nicht wichtig. Sie können Ihrem Liebling besser mal ein Ei, oder noch besser die LuCano Obst Gemüseflocken zusätzlich anbieten.

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Hunde sind der beste Freund des Menschen. Sie sind treue Begleiter, die uns bedingungslos lieben. Auch sie bedürfen besonderer Pflege und Aufmerksamkeit. Es ist wichtig, einen Hund gesund und ausgewogen zu füttern. Es gibt verschiedene Möglichkeiten den Hund zu füttern und viele Dinge, die es dabei zu beachten gibt. Wir zeigen Ihnen, worauf es genau bei der Hundeernährung ankommt.